Sonntag, 31. Oktober 2010

HALLOWHEELZ

Zurück in die Zukunft


Mobile Nebelmaschine

Glücklicher Gesichter

DER OPEL TRETERS


NOCHN AUS FLUG





Nach Arnsberg in die Heiligen Motorwerk Hallen,um Zeuge von Alkoholgenuss,lauter Musik und Gummivernichtung zu sein.Schön wars.

Freitag, 29. Oktober 2010

Aus-Flug

Einen guten Start ins Wochenende! Und immer dran denken: 
Gurt. KLICK! Immer.

PS.: Wir erwarten den 75. ständigen Besucher und den 120.000. Klick. Außerdem habe ich mal die Blogroll (inzwischen über 80 Einträge) ohne Fotos gemacht, weil das echt zu unübersichtlich wurde.

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Strassenauto !!!!

Das hier ist krass !

LINK

Wo soll das noch hinführen...638hp

LINK

Dienstag, 26. Oktober 2010

Warum Lehrer saufen

Echte Antworten auf echte Prüfungsfragen? Keine Ahnung. Aber lustig auf jeden Fall :-)







Montag, 25. Oktober 2010

Projekt Pommes: Der übliche Wochenend-Schock

Das ist die Situation nach dem Trockeneisstrahlen. Hier die rechte vordere Stehwand: Dort, wo noch Altlack war und an der Dichtmasse hat der neue Lack nicht gehalten. Zum Teil mein Fehler, denn ich habe wohl nicht gut genug angeschliffen:
Das hier ist mal richtig scheiße: Das Bitumen-Zeugs liegt in winzigsten Partikeln überall auf dem frischen Lack. Und da der "Experte" ja erst Bitumen und dann Fett aufgebracht hat, war die Bitumenschicht schön mit einer dünnen Fettschicht vom Sprühnebel überzogen. Deshalb pappt jetzt auch alles so wunderbar fest. Da packst Du einmal kurz an – schon sind Kratzer im Lack. Eine grandiose Situation! Aber mein Lackierer ist zuversichtlich, dass er es hinkriegt.
Vorderer linker Radkasten: gleiches Bild wie rechts.
Und auf dem Dach: Bitumen! Ich kann dem Trockeneistrahler noch nicht mal einen Vorwurf machen. Einerseits wollten er und der Doc wegen des durch Spritzwassers aufgewirbelten Straßenschmutzes nicht den frischen Lack mit Planen zerkratzen, andererseits kann man für gewöhnlich solche Partikel später mit Druckluft runter blasen. Aber der "Experte" hatte ja Fett verteilt. Konnte der Strahler nicht wissen. Der Doc vielleicht. Aber es war früher Morgen...
Und da mich das alles wieder ein wenig frustriert hat, habe ich erstmal was total Wichtiges gemacht: Burkhard, mein Lacker, hatte mir noch ein Maisto-Modell in den Originalfarben meines Varis lackiert. Das habe ich dann erst mal zusammengebaut und ein paar Dinge mit silbernem Lack nachgemalt. Sogar das VW-Zeichen!
Wenn es in 1:1 doch auch schon so weit wäre! Aber immerhin weiß ich jetzt sicher, dass die Lackwahl in Verbindung mit schön viel Chrom absolut richtig war!
Kommenden Samstag will Burkhard mit dem Nachlackieren durch sein. Dann ist hoffentlich die Episode mit dem "Experten" nach einigen Euro Lehrgeld und noch viel mehr vergeudeter Zeit und Nerven abgeschlossen.

Strassenräubers auf Achse

Strassenräuber mit Räubertochter im Hafen von Sollér auf Malle.
Mal ohne Rennrad, dafür mit Family und Kraxe in den Bergen.

Sogar nen Käfer gab's auf der Bahn.
Old School aus den 90ern.

Ja , das ist freaky , aber im Moment normal !

Danke dito. Aus lauter Langeweile schau ich mal wieder bei Mobile rein und finde das :



Hier die Anzeige als LINK









Dann suchte ich in der Cal Look Lounge Infos zu den Unterschieden bei Gene-Berg Ölsümpfen... Schwups , meldet sich der Käufer meines alten 2,3ers aus Norwegen !!! Den hatte ich ja vor 3 Jahren
Der Motor läuft immer noch und wurde gerade umgebaut auf noch mehr Leistung und 51er Vergaser :-) Schön zu hören..
Schicke Woche

Sonntag, 24. Oktober 2010

Langsam wird's freaky

Letztens hatte ich ja hier gebloggt, dass ich nach 12 Jahren unverhofft erfahren habe, wo mein nach England verkaufter 34er Karmann hingekommen ist. Bei der Gelegenheit ist mir aufgefallen, dass ich nun nur noch herauskriegen müsste, wo mein 62er Typ 3 hingekommen ist. Das würde nicht ganz einfach werden, war ich mir sicher. Denn der Nachbesitzer ist leider bei einem Unfall im April 2007 verstorben.
Eben habe ich mit jemanden telefoniert, über dessen Bus ich für VW SPEED eine Geschichte schreibe. Schnell wurde klar: Sein Bus stammt von jenem Verstorbenen. Gemeinsam mit seinem Chef hat sich der Bus-Besitzer nach dem Tod jenes VW-Fans, der auch meinen Typ 3 mal gekauft hat, um den Nachlass gekümmert, da die Angehörigen mit der Flut der Autos ein wenig überfordert waren.
Der 62er steht noch genauso, wie ich ihn verkauft habe nun in einem Hochregallager in der Firma, wo der Bus-Besitzer arbeitet. Der golfblaue Wagen soll irgendwann mal restauriert werden. Eigentlich soll er das schon seit 1974. Seitdem ist er nämlich abgemeldet.

Ist das nicht alles unglaublich? Ich staune, wie klein die Welt ist, auf welche Menschen man unverhofft trifft. Der Hammer!

Bis denne!

Ach ja: Einen Blog zum Bus gibt es auch: Scheunenwerks.

Freitag, 22. Oktober 2010

Watt man so findet

Ich suchte nach GOSSEN und meinte die Drehzahlmesser.

Ich fand:


Seelenverwandte? Vielleicht. Ich fühlte mich spontan an die COE-Abschlussparty erinnert. Fahren zwar größtenteils Opel (watt kein Fehler sein muss, wie Ninos C Coupè beweist), aber ham Spaß inne Backen bis Anschlag, scheint's.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Feuerzangenbowle fällt aus

Hi Leutz,
da hier eh all diejenigen, die es angeht, mitlesen, mache es mir einfach und poste das: Da mein Partykeller voll mit frisch lackierten Teilen und ähnlichem Geraffel liegt, kann die Feuerzangenbowle nicht bei mir stattfinden. Ich hatte eine Ausweichlocation im Blick, aber das geht wohl nicht.
Auch wenn nach einigen Telefonaten gestern und der Schadensanalyse es jetzt nicht so schlimm um Pommes steht, wie erst befürchtet: Soweit fertig, dass der Keller leer wird, wird er bis dahin nicht. 2011 machen wir dann aber wieder ne Effzettbeh!
Grüße,
Thorsten

Hier noch das Bild vom Jens (zum 1. Kommentar). Sieht das nicht geil aus? Es geht immer alles weiter. Irgendwie:

Mittwoch, 20. Oktober 2010

blue system

i love it!

Zu wenige Daumen :-(

Die gute Nachricht: Die Bitumenscheiße ist runter. Die schlechte: Der Lack an einigen Stellen auch. Der Variant geht nun zurück zum Lackierer. Ich könnte kotzen. Besser wird der Wagen nicht dadurch. Und einen weiteren Zeitverlust bedeutet es auch. Und wieder mehr Aufwand. Wieder Anhänger organisieren. Wieder hin und her. Vertraut nie NIE auf irgendwelche selbst ernannten Experten. 
Letzter Stand vom Lackierer: Alle vier Radkästen brauchen einen komplett neuen Lackaufbau. Dazu muss der Wagen vom Behelfsfahrgestell wieder runter. Und ganz prickelnd ist auch, dass durch das eingebrachte Hohlraumfett eine Einbrennlackierung sehr heikel ist, denn so stehen die Chancen gut, dass sich der Lackierer mit dem "verdunstenden" Fett die komplette Kabine versaut.
Trotz meiner Bitte ist der Wagen beim Trockeneisstrahlen nicht abgedeckt worden. Burkhard, also der Lackierer, meint, dass "die Karre komplett versaut" ist. Das könne man nicht runterwischen, denn dann würde es ohne Ende Kratzer geben. Er hat noch keine wirkliche Idee dazu.

1915ccm Dyno , 248 PS / 8900 U/min

Schön !


Hier noch der LINK !

Dienstag, 19. Oktober 2010

High & Low




Projekt Pommes: Daumen drücken

Wenn alles wie geplant klappt, wird morgen um diese Zeit der obige Zustand wieder hergestellt sein. Dank dem Doc, Nino und Uwe (die mir erneut den Anhänger leihen) und dem Trockeneisstrahler. Also drückt mir bitte die Daumen, dass jetzt nicht noch mal ein Desaster geschieht...

Bremspedalrückholfeder

Kein Kommentar.

Sonntag, 17. Oktober 2010

VW-Moorleichenkalender 2011 kommt!


Hi Leutz,

diese Mail erreichte mich heute. Vielleicht n schönes Weihnachtsgeschenk?



Hallo,

der VW "Moorleichen" kalender für 2011 ist im Druck! Und dieses Mal gibt es noch einen 2. Kalender mit gemischte Fahrzeuge: Rusty Dreams 2011. Der Kalender ist erstmalig ein wenig größer: Geöffnet ca. 42 x 29cm, d.H. A4 größe mit Bild und ein A4 mit Kalendarium, damit man auch die Geburtstage etc. eintragen kann! Im Anhang die Flyer von beiden Kalendern.

Der Preis ist wieder 24,95€ inkl. Porto nach Deutschland/EU. Bestellungen per mail mit angabe welcher Kalender, Menge und Lieferadresse. Oder auch in meinem Internetshop zu bestellen.Versand ab ca. 29.Oktober 2010

Ich freue mich schon wieder auf viele nette Mails,

letztes Jahr haben die viele nette Kontakte,

durch den Kalender, so viel Spaß gemacht!! Danke dafür!

Schöne Grüße

Alexandra Hannema

alex.art@telia.com

Freitag, 15. Oktober 2010

Der ultimative Rostschaden

Okay, wenn Euer Typ 3 SO aussieht, dann war's das. Definitiv. Diesen Schaden hat ein Kumpel an seinem TL dokumentiert. Eine Ersatzkarosserie hatte ich schon für ihn auf dem Kieker. Der Kontakt ist vermittelt. Ende des Monats holt er sie ab. Damit wird sein TL weiterleben. Nichts ist unmöglich. ;-)

Filmchen: Ein Crashtest – und die Hintergründe

Habt Ihr Euch nicht auch schon immer gefragt, warum die T3-Doka in diesem Crashtest-Filmchen, das seit Jahren durch Netz geistert, zusammenklappt wie ein Kartenhaus? Dass da Ladung im Spiel ist, war wohl klar. Aber wie genau die Umstände waren, zeigt diese kleine Zusammenstellung. Fand ich gut.

Unfallfreien Start in Wochenende wünsche ich!

Ach ja: Hier noch der LINK.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Damals: 9. Dezember 1998

Vor kurzem war Schrauberwochenende beim Konny. Neben mir auf der Bank am Biertisch saß Jens aus Giengen. Wir redeten über seinen Typ 34, den er gerade macht. "Also der war mal togaweiß", sagte Jens, "hat ein Schiebedach, ist von 1969, rote Kunstlederausstattung..." – "Komisch", entgegnete ich "so einen habe ich 1998 nach England verkauft. Selbses Baujahr, selbe Ausstattung." – "Meiner ist aus Wien", sagte Jens. "Aber der Vorbesitzer hatte ihn aus England." Nachdem wir einige Tage später die Fahrgestellnummern verglichen hatten, war klar: Jens ist der jetzige Besitzer meines alten Karmann 34. Und als ich bei ihm meine Klappscharniere für Pommes abgeholt habe, habe ich vor meinem Ex-Auto sogar schon vorgestanden. Nur erkannt habe ich ihn nicht. Kein Wunder, denn er ist derzeit zerlegt, gestrahlt und mit roter Grundierung behandelt. Nicht zu fassen, welche Wege ein Auto so geht. Das Bild oben zeigt den Karmann und mich auf der Fähre nach England am 9. 12.1998.

Heute habe ich alle Unterlagen, die ich noch hatte, an Jens geschickt. Auch die Fotos von damals habe ich ihm gescannt – inklusive des obigen Bildes. Mit auf die Reise zu Jens ging auch dieses kleine Alu-Schildchen mit der Fahrgestellnummer drauf, das während der Fertigung am Schlüsselbund war, um die Schlüssel am Fließband richtig zuordnen zu können. Eine glückliche Fügung wollte es, dass sich dieses heute höchst seltene Teil erhalten hat. Ich hatte das als Erinnerung behalten. Jetzt kommt wieder zusammen, was zusammen gehört. Ich freue mich schon, wenn Jens mal irgendwann mit dem 34er fertig ist und auf ne Spritztour vorbeikommt.

Schicken Abend noch!

Filmchen: Good race!

Und noch als LINK für iPhone-User und ähnliche Nerds.

Montag, 11. Oktober 2010

Projekt: Pommes: YESSSSSSSS!!!!!

Okay, ich nerve Euch ein letztes Mal mit dem scheiß Hohlraumfett. Ist so eine Art Therapie. Ihr wollt doch nicht, dass ich Amok laufe, oder? ;-)
Die gute Nachricht vorweg: Pommes ist wieder fettfrei. Komplett. Es waren über drei Kilo, die ich ihm von den Hüften und aus den Heizkanälen geschmolzen habe. Unten in diesem Posting ist ein Video eingebunden. Schaut es Euch an! Ich habe das nicht glauben wollen. Das, was da rausläuft ist NUR AUS DEM RECHTEN HEIZROHR!!!!!!!

So sieht der Vari nun aus: Alles sauber und mit Silikonentferner gereinigt. Selbst auf dem Dach habe ich Bitumenspritzer gefunden. Und am Armaturenbrett. Und am Himmel. Und auf der Ladefläche. Und im Motorraum. Und in der Reserveradwanne. Kurz: ÜBERALL!!!!!! Und überall natürlich auch Fettspritzer. Und Klebebandreste. Saubere Arbeit. Respekt!
Wie man sieht, schimmert derLuftkasten seidenmatt. Das ist der Rest Mike Sanders-Fett, der nun verblieben ist. So hatte ich mir das vorgestellt: Eine DÜNNE Schicht.
Auch die Haube ist wieder frei von allem Dreck, Vogelschiss (hat ja beim "Experten" auch draußen gestanden) und Katzentapsen.
Bitumen muss noch runter. Aber das wird.
So rot und sauber gefällt er mir. Und zum Fahren ist zum Glück noch der TL da. Die treue Seele.
Das war in der Nacht von Samstag auf Sonntag: Das da auf dem Zeitungspapier ist fett, das ich von außen und aus der Lufttasche runtergeschmolzen habe. Könnt Ihr Euch vorstelle, was passiert wäre, wenn der Vari das erste Mal auf nem Treffen in der Sonne gestanden hätte? Nicht auszumalen! Ach so: Dass das Bild so unscharf wirkt, hat ne einfache Erklärung: Fett auf der Linse...
Das ist das Ergebnis aus dem rechten Heizrohr! Nur das Heizrohr, nichts sonst. Fön hinten rein, Karre hochgebockt und ab dafür.
Ach ja, so schon kann die Motortrennwand aussehen. Natürlich wurde ERST Bitumen aufgetragen, DANN Fett, damit ich nu auch doppelte Arbeit habe.
Lecker Fett aussem Heizkanal.....
Schööööööön mit dem Finger in die warme Pampe. Phase 3, warmer Apfelkuchen...
Getrieberaum. Auch hier überall Fett. Ich erinnere mich noch, dass der Experte mir lachend erzählte, wie ein Kunde mit Oldie vorfuhr, der den Unterboden mit Mike Sanders behandelt hatte. Überall habe Splitt und Dreck dringesessen. Wie Streusselkuchen. Sowas würde er ja nie machen.

Nie. Sieht man.
Das war, bevor ich noch mit Silikonentferner durchgefeudelt hatte, etwas fettiger Glanz.
Hier auch, aber sagt selbst: Könnte es was Schöneres samstags um 22 Uhr 30 geben????
Ich glaube nicht. Ich jedenfalls war seelig.
Hier noch dat Filmchen. Viel Spaß!!!!!

Kleiner Exkurs noch zum Thema Hohlraumversieglung: Wenn Euch jemand sagt, er mache in die Hohlräume immer "viiiiiel" Fett hinein: Geht nicht einfach vom Hof – RENNT! Warum? Das warme Fett setzt sich in jedem Hohlraum unten ab, wird wieder hart und verstopft so die Abflüsse der Hohlräume. Wasser hat so keine Chance mehr, abzufließen. Es entsteht ein Biotop auf dem Fett durch Kondenswasser oder eindringendes Wasser. Im besten Fall passiert nichts. Im schlimmsten Fall aber ist das Fett nicht überall hingekommen. Dann rostet der Wagen wieder durch. Nur eben ein paar Zentimeter weiter oben. Deshalb muss auch Hohlraumfett DÜNN aufgetragen werden, bzw. das überschüssige Fett sollte rausgeschmolzen werden. Genau das macht die Sache mit Mike Sanders Fett auch so problematisch. Und deshalb sind solche Versiegelungen nicht billig. All das weiß ich jetzt, wo es zu spät ist. Im besten Fall wird das fett in eine erhitzte Karosserie heiß und mit hohem Druck fein vernebelnd eingebracht. Das Fahrzeug verbleibt nach der Versieglung noch in einer Wärmekammer, um die Kriechwirkung zu beschleunigen und überschüssiges Fett ablaufen zu lassen.