Bis auf das sehr wechselhafte Wetter war es ein echt schöner Urlaub. Hatten genügend Zeit bleibende Eindrücke zu sammeln.
Sehr interessant, aber auch irgendwie unheimlich war der Besuch auf einem verwildertem Schrottplatz im Nichts,also irgendowo im tiefsten Wald. Auf diesem Schrottplatz wurden seit den 50ern cirka 150 Fahrzeuge, Lkw's und Busse von einem alten Mann angehäuft. Dieser lebte bis zu seinem Ableben Mitte der 90er in einer kleinen Holzhütte/Werkstatt mitten in diesem Schrott. In dieser Holzhütte bewegte man sich über einen Boden, bestehend aus 20cm hohen Schrauben. Es stand immer noch das Holzbett in der Ecke und der Blaumann des Oppas hing noch am Nagel.
Über diverse Volvo's, Saab's, Ford's und so weiter, waren mehrere Brezel, Ovalis und T1- Winkerbusse zu sehen.
Das richtige Zugfahrzeug, um das eine oder andere Fz mitzubrigen, hat ich schon gefunden, aber der Karren wollte einfach nich anspringen!
Tanja wollte eigentlich dieses ordentlich abgestellte Fahrrad mitgehen lassen, bis auf einmal ein Troll aus dem Dickicht auftauchte und rumfauchte es wäre sein Drahtesel.
Dieser Schrottplatz wär der richtige Ort für nächliche Aufnahmen für einen Psycho-Thriller oder Horrorfilm.
Makaber war dieses, wie ein Kreuz, im Wald stehenede Lenkrad!
Irgendwann holt sich die Natur eben das zurück, was eigentlich ihr gehört.
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