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Mittwoch, 8. Dezember 2010

Neuer Blog

Pünktlich zum 42. Geburtstag von meinem Variant bekommt er einen eigenen Blog!
Schaut mal rein! Ab sofort geht es mit der Restaurierungsstory dort weiter.


Viele Grüße,

Thorsten

PS.: Den Adzwenzkalenda habe ich bis zum 24. programmiert. Was danach hier kommt - mal schauen.

Montag, 6. Dezember 2010

Projekt Pommes: Bloß nicht hetzen ;-)

Eigentlich hätte der Boden nun komplett gesteckt sein sollen, damit kommendes WE die Hochzeit stattfinden könnte. Nun - die Hochzeit ist verschoben. Ich bin zwar bei Kleinigkeiten weitergekommen: Antriebswellen...
... Radlager hinten komplett neu einbauen. Aber schon bei den Radantrieben ging es los. Die waren nicht mehr auffindbar. Also erst mal los, welche beschaffen und die dann aufarbeiten.
So mit den dank Jens Kraft veredelten Schrauben und anderen Teilen sieht jedes Detail echt schön aus, aber...
... ich hatte meine Schraubenvorräte krass überschätzt. Da fehlte viel, von dem ich glaubte, ich habe das noch neu. Und alten Plunder einbauen? Niemals! Also haben der Doc und ich gestern den KOMPLETTEN Ersatzteilkatalog gewälzt und alle Schrauben aufgeschrieben, die so fehlten. Sei es eine Linsensenkkopfblechschraube, eine M12 x 25 mit Steigung 1,5 in 10.9 oder diese verfi***en M7-Schrauebn vorn an den Staubblechen die ewig abreißen. Ich dachte, dass mein Lieblings-Eisenwarenhändler schon alles haben wird. Leider nicht. Nun, am Ende sind wir in Do-Hombruch gelandet bei einer unfassbar gut sortierten Firma namens Watermann. DER HAMMER! Wir haben alles bekommen, was wir brauchten. Leider nicht alles in verzinkt, aber das meiste. Auf diesem Bild sind Schrauben, Muttern, U-Scheiben, Federringe und Zahnringe für fast 100 Euro versammelt...
Nun kanns endlich richtig losgehen :-). Obwohl - sagte ich das nicht schon einmal? Aber noch mehr fehlen KANN einfach nicht.

Sonntag, 28. November 2010

Projekt Pommes: Der Baum brennt

In Dortmund steht ja bekanntlich einer der höchsten Weihnachtsbäume der Welt. Und da war ich am Wochenende. Baum gucken und Glühwein schlürfen mit meinem besten Freund aus Schultagen. Aber auch am Projekt ging es natürlich weiter.
Ich hatte ja geschrieben, dass mit den GWD-Drehstabdeckeln was noch nicht so wollte wie es sollte. Nun ist alles top! Es fehlten Distanzstücke und längere Bolzen. Sieht cool aus, oder?
Apropos cool. Mit der Lenksäule war ich in der ganzen Zeit noch nicht recht warm geworden. Bis Samstag stand sie unangetastet in einer Ecke. Dann überkam mich der Restaurierungszwang. Alles auseinander gerissen, Kabel geprüft, das Innenleben gereinigt, das Gehäuse, das Lenkrohr und das Mantelrohr auch und alles neu lackiert.
Das Prallelement - wieder schön nun, die Gummitülle hat in Weichspüler gebadet.
Lenkrad wurde schon "anprobiert". Blinkerrückstellung funzt. Alles okay :-)
Die Spurstangenköpfe sind noch stramm gewesen. Nur eben rostig. Also Drahtbürste olè und dann schön grundieren und lackieren. Die Stangen an sich ebenso.
Der Kleinkram der Spurstangen und noch einiges mehr ist morgen früh auf dem Postweg zu Jens Kraft zum Strahlen und gelbverzinken.

Nächstes WE wir der Boden gesteckt. Das WE drauf soll Hochzeit sein. Knapper Zeitplan. Der Baum brennt....

Montag, 15. November 2010

Projekt Pommes: Achsenmacht

Unterlagen rausgesucht:
Die genialen GWD-Drehstabdeckellager draufgeflanscht - so ging es mit der Hinterachse los. Natürlich hatten wir uns beim Zerlegen schön markiert, wo das Schwert stand. Dennoch gab's ein kleines Detailproblem, weswegen es nicht so recht voran ging. Aber das wird.
Gab ja noch genügend anderes zu tun: Himmel säubern...
Getriebe säubern und lacken. Überraschung hier: Man nehme die frische Spühbüchse, auf der "glänzend schwarz" steht und drückt aufs Knöpfchen. Heraus kommt - silber! Großartig, oder? Egal. Dann eben silber...
Kleinscheiss fertig machen. Das muss noch eingeschweißt werden. Fanghaken für die Rückbank. Irgendwie vergessen. Peinlich. Na egal.
Weiterer Kleinscheiss...
Und mal was anderes. Beim Doc habe ich beim Umräumen seiner Halle diese Haube entdeckt und ihm als "Dauerleihgabe" abgeschwatzt. Macht sich gut im Partykeller, oder? Ist übrigens handgemalt. Sehr geil!
Wieder ein WE rum. Nicht viel geschafft. Aber es ist halt blöde, wenn man nur einen Tag zum Schrauben hat. Fünf Tage am Stück und ein Großteil wäre erledigt. Und dann könnte ich mich auch mit diesem Kameraden beschäftigen: Typ 3-Kabelbaum von ISP West. Freitag angekommen. Sieht sehr gut aus. Da werden die Ströme mit größtem Vergnügen durchfließen, denke ich ;-)
Bis die Tage!

Sonntag, 7. November 2010

Projekt Pommes: Haushaltswochen!



Zunächst empfehle ich noch das Anschauen des Posting direkt unter diesem. Der Manta A sieht HAMMER aus. War ja auch mal mein Traumauto. Der Doc hat dafür übrigens noch Teile. Na ja. Wofür hat der Doc keine Teile....

Egal. Am Projekt ging es wieder weiter. Von Anfang an wusste ich nicht recht, was ich mit diesen dämlichen Dämmmatten machen sollte. Diese grauen, meist muffelnden Dinger, die eigentlich immer völlig auf sind: Dreckig, eklig. Also weg damit? Nachfertigungen gibt es, aber die überzeugen mich nicht. Dann gibt es noch individuelle, oft sehr schöne Lösungen, so wie HIER. Auch so machen? Hmmm. Kann man. Aber vorher kann man ja mal versuchen, ob man die Dinger nicht doch sauber(er) kriegt. Womit? Nun, ich habe alles probiert: Pril, Gardinenweiß zum Bleichen, Backpulver, Verdünnung (NICHT MACHEN, LÖST SOFORT AN), Viss, Putzstein für Fensterrahmen und schließlich Ako-Pads. Das geht. Hier ist der Deckel schon sauber:
Und hier die komplette Matte: Schrubben, schrubben, schrubben. Kaputtmachen kann man nix dabei.
Und der Deckel von unten? Verschlüsse und Halter der Dämmmatte im Motorraum mit Drahtbürste reinigen. Die Alufolie selbst wird ersetzt durch.....
..... Melitta Topitts! Die verstärkte Version mit Waben. Geht erstmal. Wird aber nicht lang halten. Muss ich mit noch was überlegen. Beim Metzger haben sie ca. 80 cm breite, sehr starke Alufolie. Aber jetzt bleibt's erstmal so.
Thema Ako-Pads noch mal: Auch für die Säulen und den Dachhimmel geht das. Hier sind die vorderen zwei Felder schon sauber. Rest folgt.
Fazit: Einfach mal den Haushalt (der Eltern ;-))))) auf den Kopf stellen und schütteln, bis das richtige Mittelchen rausfällt. Wieder wie neu werden weder das graue Zeugs noch der Himmel. Aber sauber und ziemlich gut. Ich finde, dass es durchaus Charme hat, wenn sich die Karre so ein bisschen Patina erhält. Neu bauen kann ich immer noch, wenn's mir nicht mehr gefällt.

Nächsten Samstag geht es wieder weiter.

Schicken Wochenstart!

Montag, 1. November 2010

Projekt Pommes: Alles wird gut...

Samstagmorgen haben der Doc und ich den Vari bei meinem Lackierer Burkhard Kirchner abgeholt. Er hat die Radkästen nach dem Bitumen- und Trockeneisdesaster neu lackiert. Ich weiß, dass die Bilder, die ich derzeit vom Projekt poste, sich stark ähneln. Aber wer schon mal ein Auto restauriert hat, der weiß, wie viel Arbeit da drinsteckt, wie viel Zeit. Na ja und auch wie viel Geld. Wobei: Burkhard wollte für diese Nacharbeiten nichts haben. Er knurrte nur irgendwas von "dem Experten mal gehörig in den Arsch treten".
Nun also kann es endlich weitergehen. Der Kabelbaum bei ISP West ist bestellt, Das Fahrgestell kann gesteckt werden. Ist das geschehen, folgt die Hochzeit. Und dann ist es nicht mehr viel, denn alle Teile liegen fertig aufgearbeitet im Keller. 1. Mai 2011? Ein erreichbares Ziel! Die Motivation stimmt jedenfalls. Wieder.

Montag, 25. Oktober 2010

Projekt Pommes: Der übliche Wochenend-Schock

Das ist die Situation nach dem Trockeneisstrahlen. Hier die rechte vordere Stehwand: Dort, wo noch Altlack war und an der Dichtmasse hat der neue Lack nicht gehalten. Zum Teil mein Fehler, denn ich habe wohl nicht gut genug angeschliffen:
Das hier ist mal richtig scheiße: Das Bitumen-Zeugs liegt in winzigsten Partikeln überall auf dem frischen Lack. Und da der "Experte" ja erst Bitumen und dann Fett aufgebracht hat, war die Bitumenschicht schön mit einer dünnen Fettschicht vom Sprühnebel überzogen. Deshalb pappt jetzt auch alles so wunderbar fest. Da packst Du einmal kurz an – schon sind Kratzer im Lack. Eine grandiose Situation! Aber mein Lackierer ist zuversichtlich, dass er es hinkriegt.
Vorderer linker Radkasten: gleiches Bild wie rechts.
Und auf dem Dach: Bitumen! Ich kann dem Trockeneistrahler noch nicht mal einen Vorwurf machen. Einerseits wollten er und der Doc wegen des durch Spritzwassers aufgewirbelten Straßenschmutzes nicht den frischen Lack mit Planen zerkratzen, andererseits kann man für gewöhnlich solche Partikel später mit Druckluft runter blasen. Aber der "Experte" hatte ja Fett verteilt. Konnte der Strahler nicht wissen. Der Doc vielleicht. Aber es war früher Morgen...
Und da mich das alles wieder ein wenig frustriert hat, habe ich erstmal was total Wichtiges gemacht: Burkhard, mein Lacker, hatte mir noch ein Maisto-Modell in den Originalfarben meines Varis lackiert. Das habe ich dann erst mal zusammengebaut und ein paar Dinge mit silbernem Lack nachgemalt. Sogar das VW-Zeichen!
Wenn es in 1:1 doch auch schon so weit wäre! Aber immerhin weiß ich jetzt sicher, dass die Lackwahl in Verbindung mit schön viel Chrom absolut richtig war!
Kommenden Samstag will Burkhard mit dem Nachlackieren durch sein. Dann ist hoffentlich die Episode mit dem "Experten" nach einigen Euro Lehrgeld und noch viel mehr vergeudeter Zeit und Nerven abgeschlossen.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Zu wenige Daumen :-(

Die gute Nachricht: Die Bitumenscheiße ist runter. Die schlechte: Der Lack an einigen Stellen auch. Der Variant geht nun zurück zum Lackierer. Ich könnte kotzen. Besser wird der Wagen nicht dadurch. Und einen weiteren Zeitverlust bedeutet es auch. Und wieder mehr Aufwand. Wieder Anhänger organisieren. Wieder hin und her. Vertraut nie NIE auf irgendwelche selbst ernannten Experten. 
Letzter Stand vom Lackierer: Alle vier Radkästen brauchen einen komplett neuen Lackaufbau. Dazu muss der Wagen vom Behelfsfahrgestell wieder runter. Und ganz prickelnd ist auch, dass durch das eingebrachte Hohlraumfett eine Einbrennlackierung sehr heikel ist, denn so stehen die Chancen gut, dass sich der Lackierer mit dem "verdunstenden" Fett die komplette Kabine versaut.
Trotz meiner Bitte ist der Wagen beim Trockeneisstrahlen nicht abgedeckt worden. Burkhard, also der Lackierer, meint, dass "die Karre komplett versaut" ist. Das könne man nicht runterwischen, denn dann würde es ohne Ende Kratzer geben. Er hat noch keine wirkliche Idee dazu.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Projekt Pommes: Daumen drücken

Wenn alles wie geplant klappt, wird morgen um diese Zeit der obige Zustand wieder hergestellt sein. Dank dem Doc, Nino und Uwe (die mir erneut den Anhänger leihen) und dem Trockeneisstrahler. Also drückt mir bitte die Daumen, dass jetzt nicht noch mal ein Desaster geschieht...

Montag, 11. Oktober 2010

Projekt: Pommes: YESSSSSSSS!!!!!

Okay, ich nerve Euch ein letztes Mal mit dem scheiß Hohlraumfett. Ist so eine Art Therapie. Ihr wollt doch nicht, dass ich Amok laufe, oder? ;-)
Die gute Nachricht vorweg: Pommes ist wieder fettfrei. Komplett. Es waren über drei Kilo, die ich ihm von den Hüften und aus den Heizkanälen geschmolzen habe. Unten in diesem Posting ist ein Video eingebunden. Schaut es Euch an! Ich habe das nicht glauben wollen. Das, was da rausläuft ist NUR AUS DEM RECHTEN HEIZROHR!!!!!!!

So sieht der Vari nun aus: Alles sauber und mit Silikonentferner gereinigt. Selbst auf dem Dach habe ich Bitumenspritzer gefunden. Und am Armaturenbrett. Und am Himmel. Und auf der Ladefläche. Und im Motorraum. Und in der Reserveradwanne. Kurz: ÜBERALL!!!!!! Und überall natürlich auch Fettspritzer. Und Klebebandreste. Saubere Arbeit. Respekt!
Wie man sieht, schimmert derLuftkasten seidenmatt. Das ist der Rest Mike Sanders-Fett, der nun verblieben ist. So hatte ich mir das vorgestellt: Eine DÜNNE Schicht.
Auch die Haube ist wieder frei von allem Dreck, Vogelschiss (hat ja beim "Experten" auch draußen gestanden) und Katzentapsen.
Bitumen muss noch runter. Aber das wird.
So rot und sauber gefällt er mir. Und zum Fahren ist zum Glück noch der TL da. Die treue Seele.
Das war in der Nacht von Samstag auf Sonntag: Das da auf dem Zeitungspapier ist fett, das ich von außen und aus der Lufttasche runtergeschmolzen habe. Könnt Ihr Euch vorstelle, was passiert wäre, wenn der Vari das erste Mal auf nem Treffen in der Sonne gestanden hätte? Nicht auszumalen! Ach so: Dass das Bild so unscharf wirkt, hat ne einfache Erklärung: Fett auf der Linse...
Das ist das Ergebnis aus dem rechten Heizrohr! Nur das Heizrohr, nichts sonst. Fön hinten rein, Karre hochgebockt und ab dafür.
Ach ja, so schon kann die Motortrennwand aussehen. Natürlich wurde ERST Bitumen aufgetragen, DANN Fett, damit ich nu auch doppelte Arbeit habe.
Lecker Fett aussem Heizkanal.....
Schööööööön mit dem Finger in die warme Pampe. Phase 3, warmer Apfelkuchen...
Getrieberaum. Auch hier überall Fett. Ich erinnere mich noch, dass der Experte mir lachend erzählte, wie ein Kunde mit Oldie vorfuhr, der den Unterboden mit Mike Sanders behandelt hatte. Überall habe Splitt und Dreck dringesessen. Wie Streusselkuchen. Sowas würde er ja nie machen.

Nie. Sieht man.
Das war, bevor ich noch mit Silikonentferner durchgefeudelt hatte, etwas fettiger Glanz.
Hier auch, aber sagt selbst: Könnte es was Schöneres samstags um 22 Uhr 30 geben????
Ich glaube nicht. Ich jedenfalls war seelig.
Hier noch dat Filmchen. Viel Spaß!!!!!

Kleiner Exkurs noch zum Thema Hohlraumversieglung: Wenn Euch jemand sagt, er mache in die Hohlräume immer "viiiiiel" Fett hinein: Geht nicht einfach vom Hof – RENNT! Warum? Das warme Fett setzt sich in jedem Hohlraum unten ab, wird wieder hart und verstopft so die Abflüsse der Hohlräume. Wasser hat so keine Chance mehr, abzufließen. Es entsteht ein Biotop auf dem Fett durch Kondenswasser oder eindringendes Wasser. Im besten Fall passiert nichts. Im schlimmsten Fall aber ist das Fett nicht überall hingekommen. Dann rostet der Wagen wieder durch. Nur eben ein paar Zentimeter weiter oben. Deshalb muss auch Hohlraumfett DÜNN aufgetragen werden, bzw. das überschüssige Fett sollte rausgeschmolzen werden. Genau das macht die Sache mit Mike Sanders Fett auch so problematisch. Und deshalb sind solche Versiegelungen nicht billig. All das weiß ich jetzt, wo es zu spät ist. Im besten Fall wird das fett in eine erhitzte Karosserie heiß und mit hohem Druck fein vernebelnd eingebracht. Das Fahrzeug verbleibt nach der Versieglung noch in einer Wärmekammer, um die Kriechwirkung zu beschleunigen und überschüssiges Fett ablaufen zu lassen.

Montag, 27. September 2010

Projekt Pommes: Lack und Fett

Vorletztes Wochenende war ich beim Lacker meines Vertrauens, der sich zwischenzeitlich der Anbauteile angenommen hatte:
Viele kleine Teile. Alle schön königsrot, glänzend, praktisch ohne Staubeinschlüsse, kein Läufer, aber überall satt Farbe. Das begeistert:
Mal ohne Blitz und Licht. So dunkel kann rot sein!
In den Türen spiegelt sich der Partykeller. Feinste, ganz kleine Beulchen sind geblieben. Drei an der Zahl, aber erstens sieht die später eh keiner und zweitens darf der Vari ruhig zeigen, dass er ein Oldtimer ist:
Nun zu den unerfreulicheren Dingen. Fettentfernung. Hier schon im fortgeschrittenen Stadium. Zur Methode habe ich zwei kurze Erklärfilmchen gedreht, siehe unten im Eintrag. Und ja, ich habe mir drei kleine Macken reingekloppt *grummel*.
Zwei Rollen Küchenpapier später: Das linke Heizungsrohr ist fettfrei, meine Hände vom heißen Wachs feuerrot und zudem der Zeigefinger schön tief vom originalen VW-Innenschweller eingeschnitten. Aber das Auto ist ja rot. Da fällt Blut nicht so auf.
Das hat vielleicht getropft! Also das Fett...
Diesen Fettklumpen und noch viel mehr in flüssiger Form habe ich durch das Heizungsgitter mit den Fingern rausgeholt.
Aber das Ergebnis stimmt! Heizkanal Nummer eins ist fettfrei!

Und das erwartet mich dann noch auf der Beifahrerseite. Aber nun weiß ich ja, wie es geht.
Ach ja: Die geschenkten Felgen sind inzwischen auch gestrahlt und grundiert :-)))))
Nun noch die Filmchen. Und ja: Ich klinge glaube ich etwas genervt...