Donnerstag, 7. Oktober 2010

Schrauber-WE: Analoger Nachschlag

So, der Film aus meiner 58 Jahre alten, komplett mechanischen, anlogen Kamera mit Schraubobjektiven zum wechseln und zentimetergenauem Mischbildsucher für die Entfernungseinstellung ist auch fertig. Und ich frag mich jedesmal – bis auf dass man Digitalkrempel sofort angucken kann – wo zum Henker ist der Fortschritt? Schärfe, Farbe und alles andere konnte Leica damals auch schon. Ja es gab sogar schon einen Selbstauslöser zum aufschrauben. Und den nutze ich gern. 

So, hier noch mal die Brüder am Motor:
"Ääääh, Loddah, wo hoscht denn jetscht wieder de Schraub hi gdan?"
Günther – graue Eminenz im Hintergrund und perfekter Werkzughalter.
Am Abend in Konnys Werkstatt: 7. Sinn gucken (natürlich nur historisches Zeugs).
Der nächste Morgen: Knallegeiles Wetter, rote Autos und dem Schradi-Holger sein grau-weißes Dingens.
Dat sind mal Leuchten!
Rücken an Rücken...
Fachsimpeleien an einem Spätsommertag.
Pärchen 1.
Pärchen 2.
Ende!

2 Kommentare:

© rallegolle hat gesagt…

Geile Bilder, ohne Frage!

Aber ich würde mir eine Canon D5 Mark II kaufen. Dann lernen die Spiegelreflex Bilder in HD laufen.
Wahnsinn.

Stimmt, das graue Auto stört irgendwie ;-)

Thorsten/DSR hat gesagt…

Stört gar nicht. Der Holgi und seine Limo nie! Die Mar II wollte ich mir auch holen, aber als die rauskam, war die Mark I so absolut günstig – da habe ich die genommen. Und bereue es überhaupt nicht. Bin ja aber auch kein Filmer. Nur mitm Handy. Oder auf Super 8.